Author: | G.F. Waco | ISBN: | 9783740939441 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | December 18, 2018 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | G.F. Waco |
ISBN: | 9783740939441 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | December 18, 2018 |
Imprint: | |
Language: | German |
Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). "Hast du mich verstanden?" fragt Duncan Osborn ganz ruhig. "Hörst du, mich, Bellman?" Josh Bellman liegt am Boden und hört Osborns Stimme wie aus weiter Ferne. "Duncan, eines Tages wirst du über deinen eigenen Schatten fallen", antwortet Bellman mit dem zähen Widerwillen, der ihm die Behandlung eingebracht hat. "Eines Tages, Duncan, dann liegst du so wie ich im Dreck. Und niemand wird dich bemitleiden oder es bedauern." "Er hat immer noch nicht genug", meldet sich Gene Haward, Osborns Vormann, mit seiner tiefen und brummenden Stimme. "Boß, er ist renitent wie diese ganze verdammte Stadt." Osborn sieht die Blicke seiner Reiter auf sich liegen. Er sieht seine Männer, alles harte und rauhe Burschen, die er selber aussuchte und die jeden seiner Befehle ausführen werden, was es auch immer ist. "Halt das Maul", sagt Osborn scharf und sieht seinen Vormann so an, als wenn Haward ein kleines Kind ist und gesagt bekommen muß, was es falsch macht. "Soweit ist es also, Josh. Ich habe euch nicht geraten, diesen Irrsinn zu begehen. Ich habe euch gewarnt. Ihr wählt meinen Mann zum Sheriff und damit fertig. Jonas ist zu alt, das weiß jeder.
Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). "Hast du mich verstanden?" fragt Duncan Osborn ganz ruhig. "Hörst du, mich, Bellman?" Josh Bellman liegt am Boden und hört Osborns Stimme wie aus weiter Ferne. "Duncan, eines Tages wirst du über deinen eigenen Schatten fallen", antwortet Bellman mit dem zähen Widerwillen, der ihm die Behandlung eingebracht hat. "Eines Tages, Duncan, dann liegst du so wie ich im Dreck. Und niemand wird dich bemitleiden oder es bedauern." "Er hat immer noch nicht genug", meldet sich Gene Haward, Osborns Vormann, mit seiner tiefen und brummenden Stimme. "Boß, er ist renitent wie diese ganze verdammte Stadt." Osborn sieht die Blicke seiner Reiter auf sich liegen. Er sieht seine Männer, alles harte und rauhe Burschen, die er selber aussuchte und die jeden seiner Befehle ausführen werden, was es auch immer ist. "Halt das Maul", sagt Osborn scharf und sieht seinen Vormann so an, als wenn Haward ein kleines Kind ist und gesagt bekommen muß, was es falsch macht. "Soweit ist es also, Josh. Ich habe euch nicht geraten, diesen Irrsinn zu begehen. Ich habe euch gewarnt. Ihr wählt meinen Mann zum Sheriff und damit fertig. Jonas ist zu alt, das weiß jeder.