Author: |
Anne Joy |
ISBN: |
9783746011721 |
Publisher: |
Books on Demand |
Publication: |
October 20, 2017 |
Imprint: |
|
Language: |
German |
Author: |
Anne Joy |
ISBN: |
9783746011721 |
Publisher: |
Books on Demand |
Publication: |
October 20, 2017 |
Imprint: |
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Language: |
German |
Sergio, der fiese Kerl, hatte den BMW diesmal ganz unten an der Einfahrt geparkt. Mona spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Ein Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus, als sie sich umschaute. Nein, kein Nachbar zu sehen. Welch Glück! Nackt trat sie hinaus in die Sonne und stöckelte Sergio entgegen. Eine Bewegung rechts von ihr zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Ach du meine Güte, der Untermieter der Nachbarin war im Garten! Daniel war Student und hatte sich bei Frau Altmeier ein Zimmer gemietet. Sergio und Mona kannten ihn flüchtig, wie man sich eben so kennt, wenn man nebeneinander wohnt. Nur eine niedrige Hecke trennte die Häuser voneinander, so daß jeder, der in ihre Richtung blickte, Mona sehen konnte. Hitze stieg ihr ins Gesicht, und sie biß die Zähne zusammen. Nur nicht beirren lassen! Sergio war inzwischen ausgestiegen und lehnte mit verschränkten Armen am Auto. Sein Blick war fest auf Mona gerichtet, die versuchte, die Umgebung vollkommen auszublenden und sich voll auf ihn zu konzentrieren. »Guten Tag, Daniel! Alles in Ordnung bei Ihnen?« Nein, Sergio, bitte nicht! Aber da grüßte Daniel bereits zurück- und verstummte mitten im Satz. Keine Frage, er hatte Mona gesehen!
Sergio, der fiese Kerl, hatte den BMW diesmal ganz unten an der Einfahrt geparkt. Mona spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Ein Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus, als sie sich umschaute. Nein, kein Nachbar zu sehen. Welch Glück! Nackt trat sie hinaus in die Sonne und stöckelte Sergio entgegen. Eine Bewegung rechts von ihr zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Ach du meine Güte, der Untermieter der Nachbarin war im Garten! Daniel war Student und hatte sich bei Frau Altmeier ein Zimmer gemietet. Sergio und Mona kannten ihn flüchtig, wie man sich eben so kennt, wenn man nebeneinander wohnt. Nur eine niedrige Hecke trennte die Häuser voneinander, so daß jeder, der in ihre Richtung blickte, Mona sehen konnte. Hitze stieg ihr ins Gesicht, und sie biß die Zähne zusammen. Nur nicht beirren lassen! Sergio war inzwischen ausgestiegen und lehnte mit verschränkten Armen am Auto. Sein Blick war fest auf Mona gerichtet, die versuchte, die Umgebung vollkommen auszublenden und sich voll auf ihn zu konzentrieren. »Guten Tag, Daniel! Alles in Ordnung bei Ihnen?« Nein, Sergio, bitte nicht! Aber da grüßte Daniel bereits zurück- und verstummte mitten im Satz. Keine Frage, er hatte Mona gesehen!