Die Reihe Die achtzigbändige Reihe „Die Götter der Germanen“ stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann – schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch In diesem Band werden die Lieder „Ragnarsdrapa“, „Thor-Lied“, „Thorsdrapa“, „Haustlöng“, „Odins Rabenzauber“, „Darradarliod“, „Eiriksmal“, „Hakonarmal“, „Sonatorrek“ und „Die Ruine“ in lyrischer und mythologischer Hinsicht ausführlich dargestellt und erläutert. Dabei wird der Reichtum an Formen und an Inhalten der frühen Skaldenlieder deutlich sichtbar, der von einer ausgefeilten Vielfalt an Reim-Formen über mythologische Bildern bis hin zu derben politisch-sexuellen Anspielungen reicht.
Die Reihe Die achtzigbändige Reihe „Die Götter der Germanen“ stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann – schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit der Menschen in ihr zu beschreiben. Das Buch In diesem Band werden die Lieder „Ragnarsdrapa“, „Thor-Lied“, „Thorsdrapa“, „Haustlöng“, „Odins Rabenzauber“, „Darradarliod“, „Eiriksmal“, „Hakonarmal“, „Sonatorrek“ und „Die Ruine“ in lyrischer und mythologischer Hinsicht ausführlich dargestellt und erläutert. Dabei wird der Reichtum an Formen und an Inhalten der frühen Skaldenlieder deutlich sichtbar, der von einer ausgefeilten Vielfalt an Reim-Formen über mythologische Bildern bis hin zu derben politisch-sexuellen Anspielungen reicht.