Die Bhagavadgita
• Voll verlinkt, und mit Hypertext-Inhaltsverzeichnis
• Mit ca. 100 interaktiv verlinkten Fußnoten
• Mit einem erläuternden Artikel zur Bhagavadgita im Anhang
Die Bhagavadgita (Sanskrit: gita – Lied, Gedicht; bhagavan – Herr, Gott; also »der Gesang Gottes«), verkürzt auch nur Gita, ist eine der zentralen Schriften des Hinduismus. Sie hat die Form eines spirituellen Gedichts. Der vermutlich zwischen dem fünften und dem zweiten vorchristlichen Jahrhundert entstandene Text ist eine Zusammenführung mehrerer verschiedener Denkschulen des damaligen Indien auf Grundlage der Veden, der Upanishaden und des orthodoxen Brahmanismus, steht aber den Upanischaden gedanklich am nächsten.
Die Gita, wie sie in Indien verkürzt genannt wird, besteht aus 700 Strophen, die auf 18 »Gesänge« (Kapitel) verteilt sind. Sie ist eigentlich ein Teil des wesentlich längeren Epos Mahabharata. Kein Text der Hinduliteratur wird so viel gelesen, so oft auswendig gelernt und so häufig zitiert, wie die 18 Kapitel der Bhagavadgita. Viele Hindus ziehen das Buch als wichtigen Ratgeber heran, und auch für Mahatma Gandhi war es von erheblicher Bedeutung.
Die Bedeutung der Bhagavadgita erstreckt sich jedoch nicht nur auf Indien, auch für viele Nicht-Hindus gehört sie zu den großen religions-philosophischen Dichtungen der Weltliteratur. Wilhelm von Humboldt nannte sie das »… schönste, ja vielleicht das einzig wahrhafte philosophische Gedicht, das alle uns bekannten Literaturen aufzuweisen haben«. [Dieser Info-Text basiert auf einem Wikipedia-Artikel zur Bhagavadgita.]
Die Bhagavadgita liegt hier in der Übersetzung von Leopold von Schroeder vor, versehen mit zahlreichen erklärenden, interaktiv verlinkten Fußnoten, sowie einem Begleitwort des Übersetzers und einem erläuternden Artikel zur Bhagavadgita im Anhang.
Die Bhagavadgita
• Voll verlinkt, und mit Hypertext-Inhaltsverzeichnis
• Mit ca. 100 interaktiv verlinkten Fußnoten
• Mit einem erläuternden Artikel zur Bhagavadgita im Anhang
Die Bhagavadgita (Sanskrit: gita – Lied, Gedicht; bhagavan – Herr, Gott; also »der Gesang Gottes«), verkürzt auch nur Gita, ist eine der zentralen Schriften des Hinduismus. Sie hat die Form eines spirituellen Gedichts. Der vermutlich zwischen dem fünften und dem zweiten vorchristlichen Jahrhundert entstandene Text ist eine Zusammenführung mehrerer verschiedener Denkschulen des damaligen Indien auf Grundlage der Veden, der Upanishaden und des orthodoxen Brahmanismus, steht aber den Upanischaden gedanklich am nächsten.
Die Gita, wie sie in Indien verkürzt genannt wird, besteht aus 700 Strophen, die auf 18 »Gesänge« (Kapitel) verteilt sind. Sie ist eigentlich ein Teil des wesentlich längeren Epos Mahabharata. Kein Text der Hinduliteratur wird so viel gelesen, so oft auswendig gelernt und so häufig zitiert, wie die 18 Kapitel der Bhagavadgita. Viele Hindus ziehen das Buch als wichtigen Ratgeber heran, und auch für Mahatma Gandhi war es von erheblicher Bedeutung.
Die Bedeutung der Bhagavadgita erstreckt sich jedoch nicht nur auf Indien, auch für viele Nicht-Hindus gehört sie zu den großen religions-philosophischen Dichtungen der Weltliteratur. Wilhelm von Humboldt nannte sie das »… schönste, ja vielleicht das einzig wahrhafte philosophische Gedicht, das alle uns bekannten Literaturen aufzuweisen haben«. [Dieser Info-Text basiert auf einem Wikipedia-Artikel zur Bhagavadgita.]
Die Bhagavadgita liegt hier in der Übersetzung von Leopold von Schroeder vor, versehen mit zahlreichen erklärenden, interaktiv verlinkten Fußnoten, sowie einem Begleitwort des Übersetzers und einem erläuternden Artikel zur Bhagavadgita im Anhang.