Der Spuk im Pfarrhaus zu Cleversulzbach (Eine Horrorgeschichte)

Klassische Gespenstergeschichte

Fiction & Literature, Horror, Science Fiction & Fantasy
Cover of the book Der Spuk im Pfarrhaus zu Cleversulzbach (Eine Horrorgeschichte) by Eduard Mörike, e-artnow
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Author: Eduard Mörike ISBN: 9788026816560
Publisher: e-artnow Publication: July 21, 2014
Imprint: Language: German
Author: Eduard Mörike
ISBN: 9788026816560
Publisher: e-artnow
Publication: July 21, 2014
Imprint:
Language: German

Dieses eBook: "Der Spuk im Pfarrhaus zu Cleversulzbach (Eine Horrorgeschichte)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Eduard Mörike (1804-1875) war ein deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer. Er war auch evangelischer Pfarrer, haderte aber bis zu seiner frühen Pensionierung stets mit diesem "Brotberuf". Aus dem Buch: "Sie haben, verehrtester Freund, sowohl in der Seherin von Prevorst (2. Bandes. Siebente Tatsache), als auch neuerdings in einem Heft Ihres ›Magikon‹ von dem Spuke des hiesigen Pfarrhauses gesprochen, und unter anderem die Art und Weise, wie ich, bald nach meiner Hieherkunft im Sommer 1834, die Entdeckung dieses Umstandes machte, nach meiner mündlichen Erzählung berichtet. Ich will nun, Ihrem Verlangen gemäß, zunächst aus meinem Tagebuche, soweit es überhaupt fortgeführt ist, dasjenige, was ich in dieser Beziehung etwa Bemerkenswertes finde, zu beliebigem Gebrauche hiemit für Sie ausziehen."

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Dieses eBook: "Der Spuk im Pfarrhaus zu Cleversulzbach (Eine Horrorgeschichte)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Eduard Mörike (1804-1875) war ein deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer. Er war auch evangelischer Pfarrer, haderte aber bis zu seiner frühen Pensionierung stets mit diesem "Brotberuf". Aus dem Buch: "Sie haben, verehrtester Freund, sowohl in der Seherin von Prevorst (2. Bandes. Siebente Tatsache), als auch neuerdings in einem Heft Ihres ›Magikon‹ von dem Spuke des hiesigen Pfarrhauses gesprochen, und unter anderem die Art und Weise, wie ich, bald nach meiner Hieherkunft im Sommer 1834, die Entdeckung dieses Umstandes machte, nach meiner mündlichen Erzählung berichtet. Ich will nun, Ihrem Verlangen gemäß, zunächst aus meinem Tagebuche, soweit es überhaupt fortgeführt ist, dasjenige, was ich in dieser Beziehung etwa Bemerkenswertes finde, zu beliebigem Gebrauche hiemit für Sie ausziehen."

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