Author: | Christine von Bergen | ISBN: | 9783740949716 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | June 4, 2019 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Christine von Bergen |
ISBN: | 9783740949716 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | June 4, 2019 |
Imprint: | |
Language: | German |
Der Landdoktor – diese großartig erzählte, völlig neue und einzigartige Arztromanserie von der beliebten, serienerfahrenen Schriftstellerin Christine von Bergen. Dr. Brunner bewohnt mit seiner geliebten Frau Ulrike und einem Jagdhund namens Lump ein typisches Schwarzwaldhaus, in dem er auch seine Praxis betreibt. Ein Arzt für Leib und Seele. "Sabine?" Sabine Bruhns blieb stehen. Diese tiefe, leicht rauchig klingende Stimme kam ihr bekannt vor. Sie drehte sich um. Tatsächlich! "Thomas!", rief sie erstaunt aus. Der Anblick des dunkelhaarigen Mannes, welcher sich allein schon durch seine Größe von den sommerlich gekleideten Touristen abhob, verschlug ihr ein paar Herzschläge lang die Sprache. Vor ihr stand der Schwarm aus ihrer Schulzeit. "Wie geht es dir?" In den tiefbraunen Männeraugen brannte immer noch dieses Feuer, das ihre Klassenkameradinnen damals verrückt nach ihm gemacht hatte. Diese Augen sahen sie nun an, warteten auf ihre Antwort. "Danke, mir geht es gut", erwiderte sie, was sich in ihren Ohren ziemlich steif und hölzern anhörte – und was sie ärgerte. Sonst war sie doch nicht um ein paar lockere geistreiche Worte verlegen. "Und dir?", fügte sie hinzu. Sein Lächeln hatte dieses unnachahmliche Strahlen nicht verloren. "Es könnte nicht besser sein." Ein kurzes Zögern, dann ein ernster fragender Blick.
Der Landdoktor – diese großartig erzählte, völlig neue und einzigartige Arztromanserie von der beliebten, serienerfahrenen Schriftstellerin Christine von Bergen. Dr. Brunner bewohnt mit seiner geliebten Frau Ulrike und einem Jagdhund namens Lump ein typisches Schwarzwaldhaus, in dem er auch seine Praxis betreibt. Ein Arzt für Leib und Seele. "Sabine?" Sabine Bruhns blieb stehen. Diese tiefe, leicht rauchig klingende Stimme kam ihr bekannt vor. Sie drehte sich um. Tatsächlich! "Thomas!", rief sie erstaunt aus. Der Anblick des dunkelhaarigen Mannes, welcher sich allein schon durch seine Größe von den sommerlich gekleideten Touristen abhob, verschlug ihr ein paar Herzschläge lang die Sprache. Vor ihr stand der Schwarm aus ihrer Schulzeit. "Wie geht es dir?" In den tiefbraunen Männeraugen brannte immer noch dieses Feuer, das ihre Klassenkameradinnen damals verrückt nach ihm gemacht hatte. Diese Augen sahen sie nun an, warteten auf ihre Antwort. "Danke, mir geht es gut", erwiderte sie, was sich in ihren Ohren ziemlich steif und hölzern anhörte – und was sie ärgerte. Sonst war sie doch nicht um ein paar lockere geistreiche Worte verlegen. "Und dir?", fügte sie hinzu. Sein Lächeln hatte dieses unnachahmliche Strahlen nicht verloren. "Es könnte nicht besser sein." Ein kurzes Zögern, dann ein ernster fragender Blick.