Author: | Viola Maybach | ISBN: | 9783740920401 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | August 1, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Viola Maybach |
ISBN: | 9783740920401 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | August 1, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Baron Friedrich von Kant war so weiß wie die Wand, als er nach dem Telefon griff. "Herr Hagedorn?", fragte er. Nur mit Mühe konnte er verhindern, dass seine Stimme zitterte. "Guten Tag, Herr Baron", antwortete sein langjähriger Butler Eberhard Hagedorn, der sich bereits seit Wochen in der Gewalt von Entführern befand. Er hörte sich an wie immer, Baron Friedrich konnte es kaum fassen: Die Stimme ruhig und gelassen, ohne das geringste Anzeichen von Panik, Unruhe oder Verzweiflung. "Es tut mir leid, Ihnen Ungelegenheiten bereiten zu müssen." "Ich bitte Sie, Herr Hagedorn!" Friedrich versagte beinahe die Stimme. Dass sich der alte Butler auch noch entschuldigte, führte ihm die Absurdität der Situation noch deutlicher vor Augen und machte ihm seine eigene Hilflosigkeit noch klarer. Was konnte er schon tun? Was konnte die ganze Familie tun?
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Baron Friedrich von Kant war so weiß wie die Wand, als er nach dem Telefon griff. "Herr Hagedorn?", fragte er. Nur mit Mühe konnte er verhindern, dass seine Stimme zitterte. "Guten Tag, Herr Baron", antwortete sein langjähriger Butler Eberhard Hagedorn, der sich bereits seit Wochen in der Gewalt von Entführern befand. Er hörte sich an wie immer, Baron Friedrich konnte es kaum fassen: Die Stimme ruhig und gelassen, ohne das geringste Anzeichen von Panik, Unruhe oder Verzweiflung. "Es tut mir leid, Ihnen Ungelegenheiten bereiten zu müssen." "Ich bitte Sie, Herr Hagedorn!" Friedrich versagte beinahe die Stimme. Dass sich der alte Butler auch noch entschuldigte, führte ihm die Absurdität der Situation noch deutlicher vor Augen und machte ihm seine eigene Hilflosigkeit noch klarer. Was konnte er schon tun? Was konnte die ganze Familie tun?