Author: | Anonymus | ISBN: | 9783798605589 |
Publisher: | Carl Stephenson Verlag | Publication: | February 13, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Anonymus |
ISBN: | 9783798605589 |
Publisher: | Carl Stephenson Verlag |
Publication: | February 13, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Die junge Balbyne Primetard ist noch Jungfrau, als das süße französische Mädchen aus gutem Hause von ihrer englischen Gouvernante in den sogenannten "Priek-Verein" (engl. prick = Schwanz) eingeführt wird. Dieser "Club der Halbjungfrauen" hat nur einen Zweck: seinen zahlreichen männlichen und weiblichen Mitgliedern Lust zu bereiten! Schon bald bemerkt die frühreife Novizin, dass die geheime Vereinigung, die von Abbé Tisse geleitet wird, auch für sie viele bisher unbekannte erotische Vergnügungen bereithält. "Noch einmal änderte er die Stellung. Er wollte mich wohl sofort allen seinen Launen gefügig machen. (.) Er ließ mich auf den Lehnstuhl hinknien und die Röcke hinten bis über die Schultern hochnehmen; er knöpfte meine Hosen auf und zog sie bis über die Waden herunter. Dann kniete er vor meinem nackten Hintern nieder, blieb einen Augenblick in Verzückung versunken, ganz still, fuhr mit dem Mittelfinger die ganze Kerbe entlang und sagte: 'Schön! Schön! Schön!' Er machte sich unsere geile Brunst zunutze und stieß bald der einen, bald der anderen seinen Phallus gegen den Leib, einerlei, wohin er traf. Und plötzlich überströmte er meine Schultern."
Die junge Balbyne Primetard ist noch Jungfrau, als das süße französische Mädchen aus gutem Hause von ihrer englischen Gouvernante in den sogenannten "Priek-Verein" (engl. prick = Schwanz) eingeführt wird. Dieser "Club der Halbjungfrauen" hat nur einen Zweck: seinen zahlreichen männlichen und weiblichen Mitgliedern Lust zu bereiten! Schon bald bemerkt die frühreife Novizin, dass die geheime Vereinigung, die von Abbé Tisse geleitet wird, auch für sie viele bisher unbekannte erotische Vergnügungen bereithält. "Noch einmal änderte er die Stellung. Er wollte mich wohl sofort allen seinen Launen gefügig machen. (.) Er ließ mich auf den Lehnstuhl hinknien und die Röcke hinten bis über die Schultern hochnehmen; er knöpfte meine Hosen auf und zog sie bis über die Waden herunter. Dann kniete er vor meinem nackten Hintern nieder, blieb einen Augenblick in Verzückung versunken, ganz still, fuhr mit dem Mittelfinger die ganze Kerbe entlang und sagte: 'Schön! Schön! Schön!' Er machte sich unsere geile Brunst zunutze und stieß bald der einen, bald der anderen seinen Phallus gegen den Leib, einerlei, wohin er traf. Und plötzlich überströmte er meine Schultern."