In einem alten Domizil am Lago di Garda reflektiert die Psychotherapeutin ihre eigene traumatische Kindheit. Zwischen den Seiten ihres Tagebuchs und ihrer aktuellen Niederschrift in 9 Tagen verweben sich die Bilder der Rückschau mit den Stufen ihrer persönlichen Entwicklung, die eng an das Tun ihrer Arbeit gekoppelt sind. Mehrgleisig entfalten sich die subtilen Bewegungen ihrer inneren Landschaft auf die Durchdringung des eigenen Schicksals zu, dem sie sich mit der Breitseite stellt. Mit offenen Augen taucht sie durch das Tohuwabohu ihrer Innenwelt. Mehr und mehr entpuppt sich das Schicksal als das Tor zur Wirklichkeit des 'Selbst' - erfülltem Dasein ..., der großen Umarmung.
Hanna Gaugler stand mit 21 Jahren als Lehrerin in der Schulklasse - mit damals 49 ABC-Schützen, die sie begeisterten, und die sie bis zum Abschluss des 4. Schuljahres führte. Es folgte ein zweites Studium an der Ludwig-Maximilian-Universität München: Psychologie, Erziehungswissenschaften und Philosophie. Nach dem Abschluss begann eine Lehrtätigkeit in Psychologie an der Fach-Hochschule für Sozialwesen. Diese wurde abgelöst durch die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin, später dann zur Mediatorin. Als dann Selbstständige gelang die Balance zwischen Tätigkeiten in eigener Praxis und Ausbildungs-Seminaren zum Psychotherapeuten, Mediator und Systemischen Berater/Coach. Umwälzende Selbst-Prozesse ließen sie schon früh darüber staunen, dass im dunklen, oft unbegreiflichen Schicksal ein unverwüstlicher Schatz verborgen ist und die Quelle von Glückseligkeit freigelegt sein will - ausnahmslos in einem jeden Menschen. Dies ist, was sie am allermeisten erfüllt.
In einem alten Domizil am Lago di Garda reflektiert die Psychotherapeutin ihre eigene traumatische Kindheit. Zwischen den Seiten ihres Tagebuchs und ihrer aktuellen Niederschrift in 9 Tagen verweben sich die Bilder der Rückschau mit den Stufen ihrer persönlichen Entwicklung, die eng an das Tun ihrer Arbeit gekoppelt sind. Mehrgleisig entfalten sich die subtilen Bewegungen ihrer inneren Landschaft auf die Durchdringung des eigenen Schicksals zu, dem sie sich mit der Breitseite stellt. Mit offenen Augen taucht sie durch das Tohuwabohu ihrer Innenwelt. Mehr und mehr entpuppt sich das Schicksal als das Tor zur Wirklichkeit des 'Selbst' - erfülltem Dasein ..., der großen Umarmung.
Hanna Gaugler stand mit 21 Jahren als Lehrerin in der Schulklasse - mit damals 49 ABC-Schützen, die sie begeisterten, und die sie bis zum Abschluss des 4. Schuljahres führte. Es folgte ein zweites Studium an der Ludwig-Maximilian-Universität München: Psychologie, Erziehungswissenschaften und Philosophie. Nach dem Abschluss begann eine Lehrtätigkeit in Psychologie an der Fach-Hochschule für Sozialwesen. Diese wurde abgelöst durch die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin, später dann zur Mediatorin. Als dann Selbstständige gelang die Balance zwischen Tätigkeiten in eigener Praxis und Ausbildungs-Seminaren zum Psychotherapeuten, Mediator und Systemischen Berater/Coach. Umwälzende Selbst-Prozesse ließen sie schon früh darüber staunen, dass im dunklen, oft unbegreiflichen Schicksal ein unverwüstlicher Schatz verborgen ist und die Quelle von Glückseligkeit freigelegt sein will - ausnahmslos in einem jeden Menschen. Dies ist, was sie am allermeisten erfüllt.