Das ist bei uns nicht möglich

Roman

Fiction & Literature, Classics, Literary
Cover of the book Das ist bei uns nicht möglich by Sinclair Lewis, Jan Brandt, Aufbau Digital
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Sinclair Lewis, Jan Brandt ISBN: 9783841213730
Publisher: Aufbau Digital Publication: March 22, 2017
Imprint: Language: German
Author: Sinclair Lewis, Jan Brandt
ISBN: 9783841213730
Publisher: Aufbau Digital
Publication: March 22, 2017
Imprint:
Language: German

Buzz Windrip, für seine Gegner ein „ungebildeter Lügner mit idiotischer Weltanschauung“ und ein gefährlicher Populist, will Präsidentschaftskandidat werden. Er gibt vor, sich für die kleinen Leute einzusetzen, und verspricht, „aus Amerika wieder ein stolzes Land zu machen“. Trotz völlig unglaubwürdiger Versprechen laufen ihm die Wähler zu, und er zieht ins Weiße Haus ein. Sogleich regiert er wie ein absolutistischer Herrscher, beschneidet die Freiheiten der Minderheiten, legt sich mit Mexiko an und lässt seine Kritiker rabiat verfolgen. Einer davon ist der liberale Zeitungsherausgeber Doremus Jessup, der sich nicht mundtot machen lassen will. Sinclair Lewis wusste durch seine Frau Dorothy Thompson, Auslandskorrespondentin in Berlin, über den Aufstieg der Nazis Bescheid. In den USA beobachtete er, wie die Populisten nach Wirtschaftskrise und Sozialreformen des New Deal immer weiter an Einfluss gewannen. Der radikale Senator Huey Long versuchte Präsident Roosevelt aus dem Amt zu drängen, bevor Long 1935 einem Attentat zum Opfer fiel. Lewis diente er als Vorbild für den fanatischen Verführer Buzz Windrip in seinem Roman. Lewis’ Roman aus dem Jahr 1935 führt einen Antihelden vor, der mit seinen Hetzreden die Begeisterung unzufriedener Wähler entfacht. Durch seine Lügen und eine Rhetorik des Populismus und der Ressentiments wird er Präsident der Vereinigten Staaten. Das klingt vertraut? 1935 in den USA ein aufsehenerregender Bestseller, heute wieder eine Sensation und aktuell wie selten zuvor. In der Übersetzung des bekannten Exilautors und Kleist-Preis-Trägers Hans Meisel – mit einem Nachwort von Jan Brandt. „Eine unheimliche Vorwegnahme der aktuellen Ereignisse.“ The Guardian. „Ein Populist im Weißen Haus? Literaturnobelpreisträger Sinclair Lewis hat es vor 80 Jahren durchgespielt.“ DIE ZEIT. „Sinclair Lewis ist wieder aktuell.“ der Freitag. „Ein Meister des absoluten Realismus." Bob Dylan.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Buzz Windrip, für seine Gegner ein „ungebildeter Lügner mit idiotischer Weltanschauung“ und ein gefährlicher Populist, will Präsidentschaftskandidat werden. Er gibt vor, sich für die kleinen Leute einzusetzen, und verspricht, „aus Amerika wieder ein stolzes Land zu machen“. Trotz völlig unglaubwürdiger Versprechen laufen ihm die Wähler zu, und er zieht ins Weiße Haus ein. Sogleich regiert er wie ein absolutistischer Herrscher, beschneidet die Freiheiten der Minderheiten, legt sich mit Mexiko an und lässt seine Kritiker rabiat verfolgen. Einer davon ist der liberale Zeitungsherausgeber Doremus Jessup, der sich nicht mundtot machen lassen will. Sinclair Lewis wusste durch seine Frau Dorothy Thompson, Auslandskorrespondentin in Berlin, über den Aufstieg der Nazis Bescheid. In den USA beobachtete er, wie die Populisten nach Wirtschaftskrise und Sozialreformen des New Deal immer weiter an Einfluss gewannen. Der radikale Senator Huey Long versuchte Präsident Roosevelt aus dem Amt zu drängen, bevor Long 1935 einem Attentat zum Opfer fiel. Lewis diente er als Vorbild für den fanatischen Verführer Buzz Windrip in seinem Roman. Lewis’ Roman aus dem Jahr 1935 führt einen Antihelden vor, der mit seinen Hetzreden die Begeisterung unzufriedener Wähler entfacht. Durch seine Lügen und eine Rhetorik des Populismus und der Ressentiments wird er Präsident der Vereinigten Staaten. Das klingt vertraut? 1935 in den USA ein aufsehenerregender Bestseller, heute wieder eine Sensation und aktuell wie selten zuvor. In der Übersetzung des bekannten Exilautors und Kleist-Preis-Trägers Hans Meisel – mit einem Nachwort von Jan Brandt. „Eine unheimliche Vorwegnahme der aktuellen Ereignisse.“ The Guardian. „Ein Populist im Weißen Haus? Literaturnobelpreisträger Sinclair Lewis hat es vor 80 Jahren durchgespielt.“ DIE ZEIT. „Sinclair Lewis ist wieder aktuell.“ der Freitag. „Ein Meister des absoluten Realismus." Bob Dylan.

More books from Aufbau Digital

Cover of the book Der verschwundene Rugby-Spieler by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Das Mädchen mit dem Schmetterling by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Das flüchtige Paradies by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Kater Flo und das Weihnachtswunder by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Das Marineabkommen by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Und jetzt auch noch Liebe by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Madame Piaf und das Lied der Liebe by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Der Duft des Teufels by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Tod im Tal der Heiden by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Der Tag mit Tiger by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Der Herr im Frack. Johannes Heesters by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Die Dame in Gold by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Die Angstmacher by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Der Inselschamane by Sinclair Lewis, Jan Brandt
Cover of the book Aufbruch in ein neues Leben by Sinclair Lewis, Jan Brandt
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy