Peter hat Angst vor der Dunkelheit. Er bekommt von seiner Mutter das Hutschkutschpferd, das die bösen Schatten in der Nacht vertreiben soll. Eines Nachts hat der Schatten des Hutschkutschpferdes jedoch Löcher, da es schon lange nicht mehr gefressen hat. Es war einst eines von vier goldenen Kutschpferden des Schattenkaisers, der das Schattenreich regiert. Aber es ist davon gelaufen in die Menschenwelt. Um etwas zu Fressen zu besorgen, tauchen Peter und das Pferd durch den smaragdenen Fluss in das Schattenreich. Ein Soldat sieht die beiden und meldet es dem Schattenkaiser. Dieser lässt das einzige Gras, das das Pferd fressen kann, abschneiden und in seinen Palast bringen. Das Hutschkutschpferd dringt in den Palast ein und wird gefasst. Peter will es befreien und gerät dabei selbst in Gefangenschaft. Der Kaiser stellt eine schwere Bedingung für ihre Freiheit.
Peter hat Angst vor der Dunkelheit. Er bekommt von seiner Mutter das Hutschkutschpferd, das die bösen Schatten in der Nacht vertreiben soll. Eines Nachts hat der Schatten des Hutschkutschpferdes jedoch Löcher, da es schon lange nicht mehr gefressen hat. Es war einst eines von vier goldenen Kutschpferden des Schattenkaisers, der das Schattenreich regiert. Aber es ist davon gelaufen in die Menschenwelt. Um etwas zu Fressen zu besorgen, tauchen Peter und das Pferd durch den smaragdenen Fluss in das Schattenreich. Ein Soldat sieht die beiden und meldet es dem Schattenkaiser. Dieser lässt das einzige Gras, das das Pferd fressen kann, abschneiden und in seinen Palast bringen. Das Hutschkutschpferd dringt in den Palast ein und wird gefasst. Peter will es befreien und gerät dabei selbst in Gefangenschaft. Der Kaiser stellt eine schwere Bedingung für ihre Freiheit.