Das geheimnisvolle Kleekreuz

Paul Klees "Kur" zu seinem autobiographischen Hauptwerk

Nonfiction, Art & Architecture, General Art, Individual Artist, Biography & Memoir, Artists, Architects & Photographers
Cover of the book Das geheimnisvolle Kleekreuz by Andreas Max Allemann-Fitzi, epubli
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Author: Andreas Max Allemann-Fitzi ISBN: 9783737567060
Publisher: epubli Publication: September 21, 2015
Imprint: Language: German
Author: Andreas Max Allemann-Fitzi
ISBN: 9783737567060
Publisher: epubli
Publication: September 21, 2015
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Language: German

Das Buch analysiert Paul Klees handschriftlich abgefasste Tagebücher, welche sein Sohn Felix Klee in den 50er Jahren in die Maschinenschrift übersetzte. Es beleuchtet das unmittelbare Zusammenwirken des Menschen Paul Klee mit seinem künstlerischen Schaffen. Zitat Paul Klee 1920 [...] "Im obersten Kreis steht hinter der Vieldeutigkeit ein letztes Geheimnis und das Licht des Intellekts erlischt kläglich." Bis anhin hat Paul Klee weitestgehend Recht behalten. Das Buch stellt sich dieser Provokation. Es beleuchtet Klees persönliche Bekenntnisse die er in Tagebüchern, zwar methodisch verschlungen und geheimnisvoll, aufschreibt. Er nennt unzählige Verständnisquellen aus der Literatur, der Musik, der Mythologie und der Geisteswissenschaften. Klee ist kein einseitiger Theoretiker, dafür ein vorbildlicher, stark interdisziplinär vernetzter Denker. In seinen jungen Jahren, unvorbereitet und in völliger Selbständigkeit, in der Grossstadt München der vorletzten Jahrhundertwende, vermeint Paul Klee "alles sei mir erlaubt", auch im Erleben seiner eigenen Sexualität. Dieser Trugschluss löst eine belastende Irritation, eine sein ethisches und moralisches Selbstverständnis zutiefst zerrüttende, kognitive Dissonanz aus. In den Bekenntnissen, im Buch lückenlos zitiert, verrät er, welchen Einfluss diese Erlebnisse auf sein künftiges Leben und das künstlerische Schaffen hat. Klees psychische Welt und seine, "draus folgernde", schöpferisch bildnerische Welt lassen es zu, "das Licht des Intellekts" nicht zu erlöschen sondern zu erhellen, durch das ins "Licht" stellen Klees Geheimnisses. Der Leser wird die Bildwelt Klees, aber auch die kristalline Einzigartigkeit des Menschen erkennen, verstehen und lieben.

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Das Buch analysiert Paul Klees handschriftlich abgefasste Tagebücher, welche sein Sohn Felix Klee in den 50er Jahren in die Maschinenschrift übersetzte. Es beleuchtet das unmittelbare Zusammenwirken des Menschen Paul Klee mit seinem künstlerischen Schaffen. Zitat Paul Klee 1920 [...] "Im obersten Kreis steht hinter der Vieldeutigkeit ein letztes Geheimnis und das Licht des Intellekts erlischt kläglich." Bis anhin hat Paul Klee weitestgehend Recht behalten. Das Buch stellt sich dieser Provokation. Es beleuchtet Klees persönliche Bekenntnisse die er in Tagebüchern, zwar methodisch verschlungen und geheimnisvoll, aufschreibt. Er nennt unzählige Verständnisquellen aus der Literatur, der Musik, der Mythologie und der Geisteswissenschaften. Klee ist kein einseitiger Theoretiker, dafür ein vorbildlicher, stark interdisziplinär vernetzter Denker. In seinen jungen Jahren, unvorbereitet und in völliger Selbständigkeit, in der Grossstadt München der vorletzten Jahrhundertwende, vermeint Paul Klee "alles sei mir erlaubt", auch im Erleben seiner eigenen Sexualität. Dieser Trugschluss löst eine belastende Irritation, eine sein ethisches und moralisches Selbstverständnis zutiefst zerrüttende, kognitive Dissonanz aus. In den Bekenntnissen, im Buch lückenlos zitiert, verrät er, welchen Einfluss diese Erlebnisse auf sein künftiges Leben und das künstlerische Schaffen hat. Klees psychische Welt und seine, "draus folgernde", schöpferisch bildnerische Welt lassen es zu, "das Licht des Intellekts" nicht zu erlöschen sondern zu erhellen, durch das ins "Licht" stellen Klees Geheimnisses. Der Leser wird die Bildwelt Klees, aber auch die kristalline Einzigartigkeit des Menschen erkennen, verstehen und lieben.

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