Author: | Alfred Bekker, W. A. Hary, Marten Munsonius | ISBN: | 9783736848153 |
Publisher: | BookRix | Publication: | June 22, 2019 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Alfred Bekker, W. A. Hary, Marten Munsonius |
ISBN: | 9783736848153 |
Publisher: | BookRix |
Publication: | June 22, 2019 |
Imprint: | |
Language: | German |
Murphy schauderte, als er einen der Aufzüge in den Dakota Apartments betrat. Dieses Haus hat eine düstere Aura, dachte er. Er sah die Männer und Frauen an, die sich mit ihm zusammen in die enge Kabine gequetscht hatten. Er schwitzte. Seit drei Wochen wohnte er in Apartment 234 D, 12. Stock. Vorgeblich war er ein ganz normaler Mieter. In Wahrheit war er im Auftrag des Ordens vom Weißen Licht hier, der auch das Apartment für ihn angemietet hatte. Ein blassgesichtiger Mann lockerte die Krawatte und stierte Murphy an. Ein Blick von geradezu beunruhigender Intensität... So dunkle Augen, ging es Murphy durch den Kopf. Wie schwarze Löcher mitten in einem Cluster heller Riesensonnen. Murphy glaubte die Anwesenheit magischer Energien zu spüren. Ganz kurz nur. Diese Empfindung dauerte nicht länger als den Bruchteil einer Sekunde. Irgend etwas stimmt nicht mit diesem Mann, dachte Murphy. Er sah Murphy direkt an, verzog das Gesicht und bleckte die Zähne wie ein Raubtier. Seine Augen!, durchzuckte es Murphy. Im nächsten Moment waren sie vollkommen schwarz. Nichts Weißes war mehr in ihnen zu sehen. Ein dumpfes Knurren drang aus seiner Kehle. Ein Laut, wie man ihn kaum einem menschlichen Wesen zuordnen mochte. In dieses Knurren hinein mischten sich Worte. "NATANETA PARANODOR EYET..."
Murphy schauderte, als er einen der Aufzüge in den Dakota Apartments betrat. Dieses Haus hat eine düstere Aura, dachte er. Er sah die Männer und Frauen an, die sich mit ihm zusammen in die enge Kabine gequetscht hatten. Er schwitzte. Seit drei Wochen wohnte er in Apartment 234 D, 12. Stock. Vorgeblich war er ein ganz normaler Mieter. In Wahrheit war er im Auftrag des Ordens vom Weißen Licht hier, der auch das Apartment für ihn angemietet hatte. Ein blassgesichtiger Mann lockerte die Krawatte und stierte Murphy an. Ein Blick von geradezu beunruhigender Intensität... So dunkle Augen, ging es Murphy durch den Kopf. Wie schwarze Löcher mitten in einem Cluster heller Riesensonnen. Murphy glaubte die Anwesenheit magischer Energien zu spüren. Ganz kurz nur. Diese Empfindung dauerte nicht länger als den Bruchteil einer Sekunde. Irgend etwas stimmt nicht mit diesem Mann, dachte Murphy. Er sah Murphy direkt an, verzog das Gesicht und bleckte die Zähne wie ein Raubtier. Seine Augen!, durchzuckte es Murphy. Im nächsten Moment waren sie vollkommen schwarz. Nichts Weißes war mehr in ihnen zu sehen. Ein dumpfes Knurren drang aus seiner Kehle. Ein Laut, wie man ihn kaum einem menschlichen Wesen zuordnen mochte. In dieses Knurren hinein mischten sich Worte. "NATANETA PARANODOR EYET..."