Author: | Gerd Wolfgang Sievers | ISBN: | 9783730702659 |
Publisher: | Die Werkstatt | Publication: | July 15, 2016 |
Imprint: | Die Werkstatt | Language: | German |
Author: | Gerd Wolfgang Sievers |
ISBN: | 9783730702659 |
Publisher: | Die Werkstatt |
Publication: | July 15, 2016 |
Imprint: | Die Werkstatt |
Language: | German |
Dieses Buch ist eine kulinarische Reise vom Indischen Ozean durch die Karibik bis nach Louisiana und in die USA. Besucht werden drei nicht nur durch die Liebe zum Chili verwandte Küchentraditionen: zunächst die kreolische, beheimatet in der Karibik und auf den französischen Inseln im Indischen Ozean; raffiniert und leicht, kombiniert aus Speisen und Zutaten amerikanischer Ureinwohner, afrikanischer Sklaven, europäischer Kolonisten und asiatischer Arbeiter. Weiter geht es in die deftige Küche Louisianas, in der kreolische Elemente Seite an Seite mit Traditionen Frankreichs und des übrigen Europas sowie der aus Kanada vertriebenen Cajuns stehen. Last but not least kommt das Soul Food: Es schmeichelt dem Gaumen trotz oder gerade wegen seines stark gewürzten und fettigen Charakters, ein Ergebnis der Mangel- und Resteküche der Sklaven in den US-Südstaaten. Freuen Sie sich auf gut 170 Gerichte, darunter Kokoshühnchen von den Antillen, das Reisgericht Zembrocal von La Réunion, Gumbo-Eintopf wie im Missisippi-Delta oder Hoppin’ John aus Reis, Schwarzaugenbohnen und Fleisch nach alter Südstaaten-Art, und erfahren Sie mehr über deren Geschichte!
Dieses Buch ist eine kulinarische Reise vom Indischen Ozean durch die Karibik bis nach Louisiana und in die USA. Besucht werden drei nicht nur durch die Liebe zum Chili verwandte Küchentraditionen: zunächst die kreolische, beheimatet in der Karibik und auf den französischen Inseln im Indischen Ozean; raffiniert und leicht, kombiniert aus Speisen und Zutaten amerikanischer Ureinwohner, afrikanischer Sklaven, europäischer Kolonisten und asiatischer Arbeiter. Weiter geht es in die deftige Küche Louisianas, in der kreolische Elemente Seite an Seite mit Traditionen Frankreichs und des übrigen Europas sowie der aus Kanada vertriebenen Cajuns stehen. Last but not least kommt das Soul Food: Es schmeichelt dem Gaumen trotz oder gerade wegen seines stark gewürzten und fettigen Charakters, ein Ergebnis der Mangel- und Resteküche der Sklaven in den US-Südstaaten. Freuen Sie sich auf gut 170 Gerichte, darunter Kokoshühnchen von den Antillen, das Reisgericht Zembrocal von La Réunion, Gumbo-Eintopf wie im Missisippi-Delta oder Hoppin’ John aus Reis, Schwarzaugenbohnen und Fleisch nach alter Südstaaten-Art, und erfahren Sie mehr über deren Geschichte!