Conrad der Leutnant

Eine Darstellung

Fiction & Literature
Cover of the book Conrad der Leutnant by Carl Spitteler, Hofenberg
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Carl Spitteler ISBN: 9783743717053
Publisher: Hofenberg Publication: July 13, 2017
Imprint: Language: German
Author: Carl Spitteler
ISBN: 9783743717053
Publisher: Hofenberg
Publication: July 13, 2017
Imprint:
Language: German
Carl Spitteler: Conrad der Leutnant. Eine Darstellung Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt. Erstdruck: Berlin (Vita) 1898. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. Herausgegeben von Gottfried Bohnenblust, Wilhelm Altweg und Robert Faesi. Mit einem Geleitwort von Bundesrat Philipp Etter, 9 Bände und 2 Geleitbände, Zürich: Artemis, 1945–1958. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Daguerrotypie des Seconde-Lieutenants Bernard de Gélieu im Garde-Schützen-Bataillon, 1848. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1845 als Sohn eines liberalen Politikers in Liestal in der Schweiz geboren, beginnt Spitteler zunächst ein Jurastudium in Basel und studiert ab 1865 Theologie in Heidelberg, Zürich und Basel. 1870 tritt er die Stelle eines Erziehers im Haus eines russischen Generals in St. Petersburg an. Neun Jahre später kehrt er in die Schweiz zurück und arbeitet als Lehrer bis er 1885 Redakteur der »Neuen Züricher Zeitung« wird. Erst mit seinem Epos »Olympischer Frühling« stellt sich 1905 die gewünschte Anerkennung seines literarischen Schaffens ein. 1914 spricht er sich für die Neutralität der Schweiz und gegen die Vereinnahmung seines Werkes durch den deutschen Nationalismus aus. 1920 erhält er rückwirkend für 1919 den Nobelpreis für Literatur. Am 29. Dezember 1924 stirbt Carl Spitteler in Luzern.
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Carl Spitteler: Conrad der Leutnant. Eine Darstellung Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt. Erstdruck: Berlin (Vita) 1898. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. Herausgegeben von Gottfried Bohnenblust, Wilhelm Altweg und Robert Faesi. Mit einem Geleitwort von Bundesrat Philipp Etter, 9 Bände und 2 Geleitbände, Zürich: Artemis, 1945–1958. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Daguerrotypie des Seconde-Lieutenants Bernard de Gélieu im Garde-Schützen-Bataillon, 1848. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1845 als Sohn eines liberalen Politikers in Liestal in der Schweiz geboren, beginnt Spitteler zunächst ein Jurastudium in Basel und studiert ab 1865 Theologie in Heidelberg, Zürich und Basel. 1870 tritt er die Stelle eines Erziehers im Haus eines russischen Generals in St. Petersburg an. Neun Jahre später kehrt er in die Schweiz zurück und arbeitet als Lehrer bis er 1885 Redakteur der »Neuen Züricher Zeitung« wird. Erst mit seinem Epos »Olympischer Frühling« stellt sich 1905 die gewünschte Anerkennung seines literarischen Schaffens ein. 1914 spricht er sich für die Neutralität der Schweiz und gegen die Vereinnahmung seines Werkes durch den deutschen Nationalismus aus. 1920 erhält er rückwirkend für 1919 den Nobelpreis für Literatur. Am 29. Dezember 1924 stirbt Carl Spitteler in Luzern.

More books from Hofenberg

Cover of the book Eine Mitteilung an meine Freunde by Carl Spitteler
Cover of the book Die Orestie by Carl Spitteler
Cover of the book Querkopf Wilson by Carl Spitteler
Cover of the book Märchen der Sachsen aus Siebenbürgen by Carl Spitteler
Cover of the book Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal by Carl Spitteler
Cover of the book Die Leute aus dem Walde, ihre Sterne, Wege und Schicksale by Carl Spitteler
Cover of the book Pfisters Mühle by Carl Spitteler
Cover of the book Schläfst du Mutter? / Ruth by Carl Spitteler
Cover of the book Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände by Carl Spitteler
Cover of the book Der Widerspenstigen Zähmung by Carl Spitteler
Cover of the book Ariadne auf Naxos by Carl Spitteler
Cover of the book Wissenschaft der Logik by Carl Spitteler
Cover of the book Des Meeres und der Liebe Wellen by Carl Spitteler
Cover of the book Die Frau von dreißig Jahren by Carl Spitteler
Cover of the book Eine Halligfahrt / In St. Jürgen / Draußen im Heidedorf by Carl Spitteler
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy