Robert Walser: 23 books

«Miniaturista per eccellenza, sensibile, attento e nel contempo spiritoso, Walser riesce a comporre in modo assolutamente disinvolto e involontario gioielli di prosa perfetti, ciascuno dei quali possiede la rotondità e la purezza di una poesia». Così scriveva Stefan Zweig, e il suo giudizio non...

Quello a cui Walser ci invita nelle prose qui raccolte – dove la sua «smania vagabonda» si traduce come sempre in «smania di raccontare» – non è solo un viaggio nella «terra dei laghi» in cui è nato, descritta con un'intensità di sguardo ammaliante. "Seeland", ha scritto...

A New York Review Books Original In 1905 the young Swiss writer Robert Walser arrived in Berlin to join his older brother Karl, already an important stage-set designer, and immediately threw himself into the vibrant social and cultural life of the city. Berlin Stories collects his alternately...

“Beautiful and haunting” – The New YorkerSwiss modernist author Robert Walser recounts the Battle of Sempach in brief but violent detail. One day, in the middle of high summer, a military expedition was advancing slowly down the dusty country road that led towards a district...

Una Cenerentola che ama servire e farsi battere dalle sorelle; il principe che all'improvviso s'innamora della matrigna di Biancaneve, la quale però gli preferisce il ben più prestante cacciatore («val quanto diecimila principi»); Rosaspina che respinge il principe azzurro, reo di avere destato...

Ich teile mit, daß ich eines schönen Vormittags, ich weiß nicht mehr genau, um wieviel Uhr, da mich die Lust, einen Spaziergang zu machen, ankam, den Hut auf den Kopf setzte, das Schreib- oder Geisterzimmer verließ, die Treppe hinunterlief, um auf die Straße zu eilen. 

Eines Morgens trat ein junger, knabenhafter Mann bei einem Buchhändler ein und bat, daß man ihn dem Prinzipal vorstellen möge. Man tat, was er wünschte. Der Buchhändler, ein alter Mann von sehr ehrwürdigem Aussehen, sah den etwas schüchtern vor ihm Stehenden scharf an und forderte ihn auf,...

Eine Theatervorstellung Der Winternachthimmel war ganz mit Sternen gespickt, ich lief den Schneeberg hinunter, in die Stadt, an die Kasse des Madretscher Stadttheaters, ließ mir eine Fahrkarte verabfolgen und fuhr wie ein geistig nicht mehr Normaler die steinerne, uralte Wendeltreppe hinauf, die...

Tobold Der Schurke Glaubst du, ich sei ein Schurke? Ich bin keiner. Glaube mir, ich bin nicht solch ein Bösewicht. Das hat die Zunge so aus mir gemacht. Die Welt will gleich ein Bildnis sehn. 's ist sonderbar. Man ist nicht das, was man in seinem Innern ist, nein, du bist Werk von ihnen, bist Abguß...