Sie sind unsichtbar, unberechenbar und wirken schleichend - aber tödlich. Spätestens seit den Milzbrand-Anschlägen in den USA im Herbst 2001 ist klar: Bioterrorismus ist möglich. Selbst wenn eine größere Epidemie ausbleibt, schon die tatsächliche - oder auch nur vermeintliche - Bedrohung durch mikrobielle Killer reicht aus, um Chaos, Verunsicherung und Massenpanik auszulösen. Doch ist diese Angst berechtigt? Wie wahrscheinlich ist der Einsatz von biologischen Kampfstoffen? Und von wem droht Gefahr? Welche Schutzmaßnahmen sind möglich und nötig?
Sie sind unsichtbar, unberechenbar und wirken schleichend - aber tödlich. Spätestens seit den Milzbrand-Anschlägen in den USA im Herbst 2001 ist klar: Bioterrorismus ist möglich. Selbst wenn eine größere Epidemie ausbleibt, schon die tatsächliche - oder auch nur vermeintliche - Bedrohung durch mikrobielle Killer reicht aus, um Chaos, Verunsicherung und Massenpanik auszulösen. Doch ist diese Angst berechtigt? Wie wahrscheinlich ist der Einsatz von biologischen Kampfstoffen? Und von wem droht Gefahr? Welche Schutzmaßnahmen sind möglich und nötig?