Author: | Michaela Dornberg | ISBN: | 9783740920203 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | July 25, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Michaela Dornberg |
ISBN: | 9783740920203 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | July 25, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin. Sätze rauschten an Bettina vorüber wie ein Wildbach. Nichts davon nahm sie bewusst wahr. Nur die zuerst gehörten Worte "Hallo, meine Schöne" und "Morgen zum Frühstück werde ich bei dir sein", hatten sich in ihr festgekrallt. Jan … Warum war sie jetzt so durcheinander? Sie hatte schließlich gewusst, dass dieser Augenblick kommen würde, sie hatte ihn sogar herbeigesehnt, damit endlich Klarheit geschafft wurde. Ihr wurde bewusst, dass sie ihm überhaupt nicht antwortete, und Jan schien das zunächst ebenfalls nicht bemerkt zu haben, bis er ihr die Frage stellte: "Hat dir die Freude auf unser Wiedersehen die Sprache verschlagen?" Er schien allerbester Laune zu sein. Sie musste sich zusammenreißen!
Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin. Sätze rauschten an Bettina vorüber wie ein Wildbach. Nichts davon nahm sie bewusst wahr. Nur die zuerst gehörten Worte "Hallo, meine Schöne" und "Morgen zum Frühstück werde ich bei dir sein", hatten sich in ihr festgekrallt. Jan … Warum war sie jetzt so durcheinander? Sie hatte schließlich gewusst, dass dieser Augenblick kommen würde, sie hatte ihn sogar herbeigesehnt, damit endlich Klarheit geschafft wurde. Ihr wurde bewusst, dass sie ihm überhaupt nicht antwortete, und Jan schien das zunächst ebenfalls nicht bemerkt zu haben, bis er ihr die Frage stellte: "Hat dir die Freude auf unser Wiedersehen die Sprache verschlagen?" Er schien allerbester Laune zu sein. Sie musste sich zusammenreißen!