Auswirkungen des demografischen Wandels und der Energiepreise auf die Wohnsituation einer alternden Bevölkerung

Möglichkeiten mit SmartHome-Lösungen negativen Entwicklungen entgegenzusteuern

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Auswirkungen des demografischen Wandels und der Energiepreise auf die Wohnsituation einer alternden Bevölkerung by Günther Ohland, Books on Demand
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Author: Günther Ohland ISBN: 9783732220557
Publisher: Books on Demand Publication: July 19, 2013
Imprint: Language: German
Author: Günther Ohland
ISBN: 9783732220557
Publisher: Books on Demand
Publication: July 19, 2013
Imprint:
Language: German
Zwei große Bedrohungen unseres Lebensstils und unserer Lebensqualität zeichnen sich deutlich am Horizont ab: Die Energiepreisentwicklung und der demografische Wandel. Die Auswirkungen betreffen jeden, die unteren Einkommensschichten jedoch deutlich massiver. Strom und Heizung werden sicherlich nie wieder billiger. Es wird für viele Menschen und Familien deshalb künftig ein Problem darstellen, die Wohnung so zu heizen, wie sie es heute gewohnt sind. Dabei gibt es bereits Lösungen, um die Auswirkungen abzumildern bzw. zu vermeiden. Das Einsparen von teurer Energie ist auch jenseits der bekannten Dämm-Maßnahmen möglich. Der Anteil und die Anzahl der Menschen im berufsfähigen Alter nehmen kontinuierlich ab. Noch nicht berufsfähige Menschen und solche, die nicht mehr im Berufsleben stehen, werden künftig die Mehrheit bilden. Dabei steigt die Anzahl der sehr Alten und der über 100-Jährigen. Alte Menschen werden einen Teil der Pflege selbst leisten müssen. Technische Assistenten werden ihnen helfen und sie der „Selbstbedienungspflege“unterstützen. Technische Assistenten sind seit vielen Jahren Themen der Forschung. Es gibt Prototypen und Pilotinstallationen. Die Ergebnisse sind immer die gleichen: Ja, es funktioniert. Ja, die betroffenen Menschen nehmen die Hilfen an. Aber: Noch ist der Druck nicht groß genug, um ein flächendeckendes Angebot zu machen. Doch der Zeitpunkt ist absehbar, dass nicht mehr ausreichend viele ausgebildete Mitarbeiter rekrutiert werden können. Der Zeitpunkt, an dem die Pflege nach heutigem Muster nicht mehr gewährleistet werden kann, ist bereits sicher bestimmbar. Voraussetzung für eine stärkere Selbstbedienungspflege und smarte Assistenten zur weiteren Einsparung von Energie sind entsprechend vorbereitete Wohnungen und Gebäude. Zwar sind inzwischen Technologien am Markt verfügbar, die auch im Bestand nachrüstbar und bezahlbar sind, doch weder die Wohnungswirtschaft noch die Mehrzahl der Bürger haben die Notwendigkeit zur Ausstattung ihrer Gebäude erkannt. Die vorliegende Studie zeigt die Situation, die kommenden Probleme und Lösungsmöglichkeiten auf. Wohnungswirtschaft und Politik müssen jetzt planvoll handeln, um künftig nicht in Zugzwang zu geraten. Private Bauherren können ab sofort ihre „vier Wände“ zukunftssicher machen.
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Zwei große Bedrohungen unseres Lebensstils und unserer Lebensqualität zeichnen sich deutlich am Horizont ab: Die Energiepreisentwicklung und der demografische Wandel. Die Auswirkungen betreffen jeden, die unteren Einkommensschichten jedoch deutlich massiver. Strom und Heizung werden sicherlich nie wieder billiger. Es wird für viele Menschen und Familien deshalb künftig ein Problem darstellen, die Wohnung so zu heizen, wie sie es heute gewohnt sind. Dabei gibt es bereits Lösungen, um die Auswirkungen abzumildern bzw. zu vermeiden. Das Einsparen von teurer Energie ist auch jenseits der bekannten Dämm-Maßnahmen möglich. Der Anteil und die Anzahl der Menschen im berufsfähigen Alter nehmen kontinuierlich ab. Noch nicht berufsfähige Menschen und solche, die nicht mehr im Berufsleben stehen, werden künftig die Mehrheit bilden. Dabei steigt die Anzahl der sehr Alten und der über 100-Jährigen. Alte Menschen werden einen Teil der Pflege selbst leisten müssen. Technische Assistenten werden ihnen helfen und sie der „Selbstbedienungspflege“unterstützen. Technische Assistenten sind seit vielen Jahren Themen der Forschung. Es gibt Prototypen und Pilotinstallationen. Die Ergebnisse sind immer die gleichen: Ja, es funktioniert. Ja, die betroffenen Menschen nehmen die Hilfen an. Aber: Noch ist der Druck nicht groß genug, um ein flächendeckendes Angebot zu machen. Doch der Zeitpunkt ist absehbar, dass nicht mehr ausreichend viele ausgebildete Mitarbeiter rekrutiert werden können. Der Zeitpunkt, an dem die Pflege nach heutigem Muster nicht mehr gewährleistet werden kann, ist bereits sicher bestimmbar. Voraussetzung für eine stärkere Selbstbedienungspflege und smarte Assistenten zur weiteren Einsparung von Energie sind entsprechend vorbereitete Wohnungen und Gebäude. Zwar sind inzwischen Technologien am Markt verfügbar, die auch im Bestand nachrüstbar und bezahlbar sind, doch weder die Wohnungswirtschaft noch die Mehrzahl der Bürger haben die Notwendigkeit zur Ausstattung ihrer Gebäude erkannt. Die vorliegende Studie zeigt die Situation, die kommenden Probleme und Lösungsmöglichkeiten auf. Wohnungswirtschaft und Politik müssen jetzt planvoll handeln, um künftig nicht in Zugzwang zu geraten. Private Bauherren können ab sofort ihre „vier Wände“ zukunftssicher machen.

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