Augustus

Aufrührer, Herrscher, Heiland

Nonfiction, History, Ancient History, Rome, Biography & Memoir, Royalty, Political
Cover of the book Augustus by Werner Dahlheim, C.H.Beck
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Author: Werner Dahlheim ISBN: 9783406616778
Publisher: C.H.Beck Publication: January 16, 2012
Imprint: Language: German
Author: Werner Dahlheim
ISBN: 9783406616778
Publisher: C.H.Beck
Publication: January 16, 2012
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Language: German

An den Iden des März 44 v. Chr. fällt Caesar unter den Dolchen seiner Mörder. Sein Erbe ist Octavian – ein blutjunger Mann, unerfahren in Politik und Krieg. Auf ihn warten 15 Jahre Bürgerkrieg, in denen er erst ums Überleben, dann um die Einheit des Imperiums kämpfen muss. Mit seinem Sieg über alle Nebenbuhler beginnt er als Augustus die Welt neu zu ordnen und ein ganzes Zeitalter zu prägen. Werner Dahlheim – einer der großen Erzähler unter den deutschen Historikern – führt mit dieser meisterhaften Biographie des ersten römischen Kaisers seine Leser in ein Zeitalter der Extreme (44 v. Chr. bis 14 n. Chr.). Er beschreibt eine Epoche, die gleichermaßen geprägt ist von abgründiger Gemeinheit und überwältigender Großmut, von unsäglichem Leid und für immer verloren geglaubtem Glück. Octavians Aufstieg stand im Zeichen blutiger Machtkämpfe. Abertausende fielen der Herrschsucht und Geldgier der Bürgerkriegsgeneräle zum Opfer, die auch der alten Republik den Todesstoß versetzten. Doch lebten an deren Ende die Menschen in der Gewissheit, Augustus, der Sieger des letzten Waffenganges, habe der Welt Frieden und Wohlstand gebracht. Die Bürger Roms und die Untertanen des Imperiums dankten es, indem sie ihm Ehren verliehen, die ihn den Göttern gleichstellten. Seinen Ruhm verbreiteten Dichter, Bildhauer und Baumeister. Die Armeen des Bürgerkrieges zähmte er und führte sie von Arabien bis Germanien in Länder, deren Namen bis dahin nur wenige kannten. Wie kein zweiter Römer vor oder nach ihm erweiterte er das Reich vom Atlantik bis zum Euphrat, vom Nil bis zum Rhein und zur Donau. Rom gab er die Weltherrschaft, die für Jahrhunderte unzerstörbar schien. Als er starb, verehrten ihn die Zeitgenossen als Heiland und gaben ihm einen Platz im Himmel. Selbst die Christen priesen ihn als den Herrscher, dem ihr Gott die absolute Macht verlieh, als er seinen Sohn auf die Erde sandte, um alle Menschen zu erlösen. Denn nur der Friede des Reiches öffnete den Missionaren des neuen Glaubens das Tor zur Welt.

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An den Iden des März 44 v. Chr. fällt Caesar unter den Dolchen seiner Mörder. Sein Erbe ist Octavian – ein blutjunger Mann, unerfahren in Politik und Krieg. Auf ihn warten 15 Jahre Bürgerkrieg, in denen er erst ums Überleben, dann um die Einheit des Imperiums kämpfen muss. Mit seinem Sieg über alle Nebenbuhler beginnt er als Augustus die Welt neu zu ordnen und ein ganzes Zeitalter zu prägen. Werner Dahlheim – einer der großen Erzähler unter den deutschen Historikern – führt mit dieser meisterhaften Biographie des ersten römischen Kaisers seine Leser in ein Zeitalter der Extreme (44 v. Chr. bis 14 n. Chr.). Er beschreibt eine Epoche, die gleichermaßen geprägt ist von abgründiger Gemeinheit und überwältigender Großmut, von unsäglichem Leid und für immer verloren geglaubtem Glück. Octavians Aufstieg stand im Zeichen blutiger Machtkämpfe. Abertausende fielen der Herrschsucht und Geldgier der Bürgerkriegsgeneräle zum Opfer, die auch der alten Republik den Todesstoß versetzten. Doch lebten an deren Ende die Menschen in der Gewissheit, Augustus, der Sieger des letzten Waffenganges, habe der Welt Frieden und Wohlstand gebracht. Die Bürger Roms und die Untertanen des Imperiums dankten es, indem sie ihm Ehren verliehen, die ihn den Göttern gleichstellten. Seinen Ruhm verbreiteten Dichter, Bildhauer und Baumeister. Die Armeen des Bürgerkrieges zähmte er und führte sie von Arabien bis Germanien in Länder, deren Namen bis dahin nur wenige kannten. Wie kein zweiter Römer vor oder nach ihm erweiterte er das Reich vom Atlantik bis zum Euphrat, vom Nil bis zum Rhein und zur Donau. Rom gab er die Weltherrschaft, die für Jahrhunderte unzerstörbar schien. Als er starb, verehrten ihn die Zeitgenossen als Heiland und gaben ihm einen Platz im Himmel. Selbst die Christen priesen ihn als den Herrscher, dem ihr Gott die absolute Macht verlieh, als er seinen Sohn auf die Erde sandte, um alle Menschen zu erlösen. Denn nur der Friede des Reiches öffnete den Missionaren des neuen Glaubens das Tor zur Welt.

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