Arbeitsplätze schaffen

Dieses Handbuch darf in keinem Haushalt fehlen, denn es beschreibt, wie einfach eigentlich auch heute Vollbeschäftigung in Deutschland und weiten Teilen der Welt möglich ist, wenn die Guten regieren. Hartz IV war gestern, denn heute haben wir ja Regionalgeld. Wenn Sie zu den 10 % der regelbildenden Elite gehören, müssen Sie unbedingt mitarbeiten an diesem Projekt, denn es geht mittlerweile ums Ganze. Auch Sie von den 20 % Hochwertigen sollen sich bei uns einreihen, denn es gilt, Gutes zu tun. Was wir nicht brauchen, sind die 30 % Durchschnittlichen und schon gar nicht die 40 % Unterdurchschnittlichen, denn die haben uns das alles ja eingebrockt. Ein Handbuch ist immer ein sehr konkretes Buch, auch das Politiker-Handbuch No. 1 ist so ein ganz konkretes Buch. Darauf kommt es ja an, daß danach, wenn die Elten und Hochwertigen es gelesen haben, die Leute, die das wollen, einen dauerhaften Arbeitsplatz haben, der würdig bezahlt ist. Es kommt nicht daraus an, daß wir wieder nur leeres Politiker-Geschwätz hören. Teil A Theorie erklärt sie Zusammenhänge, die in Wirtschaft und Politik stimmen müssen, daß es zu Unternehmensgründungen kommt. Dabei wird besonders auf die Regionalen Wirtschaftsstrukturen wert gelegt, auf Regionalisierung, denn die Globalisierung ist ja voll in die Hosen gegangen. Von ihr profitieren nämlich nur Konzerne und die wenigen Mittelständler mit Alleinstellungsmerkmalen. Damit aber kann keine Vollbeschäftigung erreicht werden. Teil B Praxis erklärt am Beispiel Ueckermünde, weil Beispiele ja am besten veranschaulichen können, wie jedes kleine Städtchen und jede Region zu Vollbeschäftigung kommen kann. Das ist wirklich nicht schwer. Da müssen sich halt nur ein paar Leute finden, die das in die Hand nehmen, der Rest steht im Handbuch. Und was in Ueckermünde geht, das geht doch auch im Rest der Welt, denn Ückermünde hat ja nix, was nicht auch die anderen Städtchen und Regionen haben. Natürlich ist Vollbeschäftigung möglich, hier und heute und überall in der Welt. Boomtown Ückermünde, Boomregion Vorpommern, das geht. Wenn sich die Einwohner in Areopagen engagieren, um mittelständischen Unternehmen zu gründen, und wenn sie mit den Munternehmers, den mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmern in Polen, Cuba, Libanon, Mosambik und Korea kooperieren, um auch dort prosperierende Regionen zu schaffen. Da müssen die Nichtregierungsorganisationen der Regionen mithelfen, nur, wenn wir fairen Export schaffen, klappt das auch mit dem fairen Import.