Adolf Hitler Großdeutsches Reich

Ein Volk, ein Reich, ein Führer

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, Politics, Leadership, History & Theory, Mystery & Suspense, Historical Mystery
Cover of the book Adolf Hitler Großdeutsches Reich by Heinz Duthel, Heinz Duthel
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Author: Heinz Duthel ISBN: 1230000127400
Publisher: Heinz Duthel Publication: April 23, 2013
Imprint: Language: German
Author: Heinz Duthel
ISBN: 1230000127400
Publisher: Heinz Duthel
Publication: April 23, 2013
Imprint:
Language: German

Großdeutsches Reich
Ein Volk, ein Reich, ein Führer

„Das Deutsche Reich hat die feste Basis in der Bundestreue der Fürsten, in welcher seine Zukunft verbürgt ist.“


Adolf Hitler
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
Drittes Reich
Soziale Bewegung
Swastika
Flagge Deutschlands
Zweiter Weltkrieg
Machtergreifung
Judenstern
Julius Schaub
Rudolf Schmundt
Wilhelm Burgdorf
Hans Baur (Pilot)
Heinz Linge
Rochus Misch
Karl Brandt (Arzt)
Theo Morell
Julius Schreck
Erich Kempka
Otto Günsche
Traudl Junge
Gerda Christian
Christa Schroeder (Sekretärin)
Johanna Wolf (Sekretärin)
Heinrich Hoffmann (Fotograf)
Constanze Manziarly
Reichsarbeitsministerium
Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Reichsministerium der Finanzen
Reichsministerium der Justiz
Reichspostministerium
Reichsverkehrsministerium
Reichswirtschaftsministerium
Auswärtiges Amt
Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung
Reichsministerium des Innern
Reichsluftfahrtministerium
Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete
Reichsministerium für die Kirchlichen Angelegenheiten
Reichsministerium für Bewaffnung und Munition
Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Generalbauinspektor
Reichsführer-SS
Organisationsstruktur der SS
Wehrmacht
Freundeskreis Reichsführer-SS
Kommandostab Reichsführer-SS
Uniformen der SS


Die NS-Propaganda und politische Organisation – auch mit den damaligen Symbolen – ist in der Bundesrepublik Deutschland als Volksverhetzung und in Österreich als Wiederbetätigung strafbar. In weiteren Staaten bestehen ähnliche Verbote. Im Neonazismus verschiedener rechtsextremer Parteien und Gruppen werden nationalsozialistische Ideen und Ziele wieder aufgenommen.


    allgemeine Arbeitspflicht
    „Abschaffung des Arbeits- und mühelosen Einkommens“
    „Brechung der Zinsknechtschaft“
    „Einziehung aller Kriegsgewinne“
    „Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts) Betriebe“
    „Gewinnbeteiligung an Großbetrieben“
    „Ausbau der Altersversorgung“
    „Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung“
    „Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende“
    „eine unentgeltliche Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke“
    „Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation“.


Mein Kampf
Die beiden Teile von Mein Kampf sind jeweils einer Reihe von Personen gewidmet, die Hitler entweder politisch oder persönlich nahestanden. Der 1. Teil ist den 16 von Hitler als „Blutzeugen der Bewegung“ bezeichneten, beim gescheiterten Hitlerputsch vom 8. und 9. November 1923 umgekommenen Personen gewidmet, darunter Claus von Pape, Theodor von der Pfordten und Max Erwin von Scheubner-Richter. Im 2. Teil wurde zusätzlich Hitlers Mentor Dietrich Eckart namentlich genannt.


Wer vom Kapitalismus nicht reden will, soll vom Faschismus schweigen

 

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Großdeutsches Reich
Ein Volk, ein Reich, ein Führer

„Das Deutsche Reich hat die feste Basis in der Bundestreue der Fürsten, in welcher seine Zukunft verbürgt ist.“


Adolf Hitler
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
Drittes Reich
Soziale Bewegung
Swastika
Flagge Deutschlands
Zweiter Weltkrieg
Machtergreifung
Judenstern
Julius Schaub
Rudolf Schmundt
Wilhelm Burgdorf
Hans Baur (Pilot)
Heinz Linge
Rochus Misch
Karl Brandt (Arzt)
Theo Morell
Julius Schreck
Erich Kempka
Otto Günsche
Traudl Junge
Gerda Christian
Christa Schroeder (Sekretärin)
Johanna Wolf (Sekretärin)
Heinrich Hoffmann (Fotograf)
Constanze Manziarly
Reichsarbeitsministerium
Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Reichsministerium der Finanzen
Reichsministerium der Justiz
Reichspostministerium
Reichsverkehrsministerium
Reichswirtschaftsministerium
Auswärtiges Amt
Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung
Reichsministerium des Innern
Reichsluftfahrtministerium
Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete
Reichsministerium für die Kirchlichen Angelegenheiten
Reichsministerium für Bewaffnung und Munition
Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Generalbauinspektor
Reichsführer-SS
Organisationsstruktur der SS
Wehrmacht
Freundeskreis Reichsführer-SS
Kommandostab Reichsführer-SS
Uniformen der SS


Die NS-Propaganda und politische Organisation – auch mit den damaligen Symbolen – ist in der Bundesrepublik Deutschland als Volksverhetzung und in Österreich als Wiederbetätigung strafbar. In weiteren Staaten bestehen ähnliche Verbote. Im Neonazismus verschiedener rechtsextremer Parteien und Gruppen werden nationalsozialistische Ideen und Ziele wieder aufgenommen.


    allgemeine Arbeitspflicht
    „Abschaffung des Arbeits- und mühelosen Einkommens“
    „Brechung der Zinsknechtschaft“
    „Einziehung aller Kriegsgewinne“
    „Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts) Betriebe“
    „Gewinnbeteiligung an Großbetrieben“
    „Ausbau der Altersversorgung“
    „Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung“
    „Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende“
    „eine unentgeltliche Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke“
    „Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation“.


Mein Kampf
Die beiden Teile von Mein Kampf sind jeweils einer Reihe von Personen gewidmet, die Hitler entweder politisch oder persönlich nahestanden. Der 1. Teil ist den 16 von Hitler als „Blutzeugen der Bewegung“ bezeichneten, beim gescheiterten Hitlerputsch vom 8. und 9. November 1923 umgekommenen Personen gewidmet, darunter Claus von Pape, Theodor von der Pfordten und Max Erwin von Scheubner-Richter. Im 2. Teil wurde zusätzlich Hitlers Mentor Dietrich Eckart namentlich genannt.


Wer vom Kapitalismus nicht reden will, soll vom Faschismus schweigen

 

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