"Der absolute Friede ist, dass es niemanden gibt, der einen relativen Frieden benötigt."
Mit jeder formulierten Einsicht, die Swami Ganzdurchananda in diesen Texten und Dialogen darlegt, wird gleichzeitig auf ihre innewohnende Irrelevanz verwiesen. Denn keine kleine, noch große Einsicht, wird je zu der legendären und erleuchtenden Erkenntnis führen, die ruhelos suchenden Geistern endgültigen Frieden verspricht.
Die absolut offene Natur dessen, was sucht, findet immer nur Grenzen und will diese im Anschluss wieder überwinden. So führt jedes Finden dazu, sich in dem Gefundenen als Finder zu verlieren. Doch die Offenheit des Himmels verweigert weder Sonne noch Wolke ihr zeitweises erscheinen.
Die Texte des eBooks kommen jeweils in Begleitung einer Fotografie und bilden so auf sinnbildliche Weise kleine Mind-Cracker. Man kann diese "non-dualen Häppchen für Advaita-Infizierte" nach Belieben einfach genießen oder sich an ihnen zweifach den Verstand ausbeißen.
"Der absolute Friede ist, dass es niemanden gibt, der einen relativen Frieden benötigt."
Mit jeder formulierten Einsicht, die Swami Ganzdurchananda in diesen Texten und Dialogen darlegt, wird gleichzeitig auf ihre innewohnende Irrelevanz verwiesen. Denn keine kleine, noch große Einsicht, wird je zu der legendären und erleuchtenden Erkenntnis führen, die ruhelos suchenden Geistern endgültigen Frieden verspricht.
Die absolut offene Natur dessen, was sucht, findet immer nur Grenzen und will diese im Anschluss wieder überwinden. So führt jedes Finden dazu, sich in dem Gefundenen als Finder zu verlieren. Doch die Offenheit des Himmels verweigert weder Sonne noch Wolke ihr zeitweises erscheinen.
Die Texte des eBooks kommen jeweils in Begleitung einer Fotografie und bilden so auf sinnbildliche Weise kleine Mind-Cracker. Man kann diese "non-dualen Häppchen für Advaita-Infizierte" nach Belieben einfach genießen oder sich an ihnen zweifach den Verstand ausbeißen.