Es existieren Legionen von Möglichkeiten, zu einem Lebenssinn zu finden. Damit ist nicht gemeint, dass vielleicht Wohlstand, Gesundheit, eine intakte Familie, der Erfolg der nächsten Generation die Ziele für einen Sinn des Lebens sind. Obzwar nicht abzuleugnen ist, dass diese Ziele in unserem Leben doch durchaus Berechtigung haben. Wenn hier nun postuliert wird, sie seien keineswegs die Ziele, heißt das beileibe nicht, sie seien nicht ehrenwert. Es heißt vielmehr, dass diese Ziele in dem, was uns vielleicht noch nicht möglich ist, zu sehen, bereits in aller Vollständigkeit implementiert sind. Es geht also nicht um den Sinn der Schöpfung, sondern um die Schöpfung selbst. Ungezählte intelligente Geister, eine unübersehbare Zahl an Religionen haben sich an ihr versucht. Tatsächlich finden sich in unserem Leben, ebenso in den Schriften der diversen Religionen, Wegweiser en masse. Die Stifter der großen Religionen, Buddha, Jesus, Mohammed, haben sicherlich die Wahrheit erkannt und versucht sie weiterzugeben. Doch ist ihr Bemühen für viele Menschen nicht nachvollziehbar, weil der Dualismus des Systems die Bedeutung des weiter gegebenen Wissens alsbald in seinem Sinne verfälscht hatte. Wobei mit Blick auf das System offenbar wird, dass die östlichen Religionen in ihrem Verständnis zumindest Möglichkeiten offen lassen, während das archaische Christentum über Jahrhunderte vollkommen blind und verblendet war. Auch in den Schriften über Jesus sind deutliche Spuren der einstigen Weisheit zu finden. Doch sie sind pervertiert und in Form (!) gebogen. Der Blick, der mit der Einsicht in die Wahrheit der Worte, über die hier weitere Worte niedergeschrieben sind, einhergeht, ist der Schritt in den Sinn der Worte, des Lebens selbst hinein. Es existieren in der deutschen Sprache etliche Worte, die etwas ganz Besonderes sind. Das liegt selbstverständlich in dem, was sie bedeuten.
Es existieren Legionen von Möglichkeiten, zu einem Lebenssinn zu finden. Damit ist nicht gemeint, dass vielleicht Wohlstand, Gesundheit, eine intakte Familie, der Erfolg der nächsten Generation die Ziele für einen Sinn des Lebens sind. Obzwar nicht abzuleugnen ist, dass diese Ziele in unserem Leben doch durchaus Berechtigung haben. Wenn hier nun postuliert wird, sie seien keineswegs die Ziele, heißt das beileibe nicht, sie seien nicht ehrenwert. Es heißt vielmehr, dass diese Ziele in dem, was uns vielleicht noch nicht möglich ist, zu sehen, bereits in aller Vollständigkeit implementiert sind. Es geht also nicht um den Sinn der Schöpfung, sondern um die Schöpfung selbst. Ungezählte intelligente Geister, eine unübersehbare Zahl an Religionen haben sich an ihr versucht. Tatsächlich finden sich in unserem Leben, ebenso in den Schriften der diversen Religionen, Wegweiser en masse. Die Stifter der großen Religionen, Buddha, Jesus, Mohammed, haben sicherlich die Wahrheit erkannt und versucht sie weiterzugeben. Doch ist ihr Bemühen für viele Menschen nicht nachvollziehbar, weil der Dualismus des Systems die Bedeutung des weiter gegebenen Wissens alsbald in seinem Sinne verfälscht hatte. Wobei mit Blick auf das System offenbar wird, dass die östlichen Religionen in ihrem Verständnis zumindest Möglichkeiten offen lassen, während das archaische Christentum über Jahrhunderte vollkommen blind und verblendet war. Auch in den Schriften über Jesus sind deutliche Spuren der einstigen Weisheit zu finden. Doch sie sind pervertiert und in Form (!) gebogen. Der Blick, der mit der Einsicht in die Wahrheit der Worte, über die hier weitere Worte niedergeschrieben sind, einhergeht, ist der Schritt in den Sinn der Worte, des Lebens selbst hinein. Es existieren in der deutschen Sprache etliche Worte, die etwas ganz Besonderes sind. Das liegt selbstverständlich in dem, was sie bedeuten.